Der Hochdruckeinfluss schwächt sich ab, das Wochenendwetter verläuft deutlich wechselhafter. Schwache, atlantische Störungsausläufer sorgen für Abwechslung, jedoch für keine markanteren Wettererscheinungen. Eine erste, schwache Störung sorgt am Samstagvormittag für starke Bewölkung und leichten Niederschlag mit einer Schneefallgrenze um 1600m. Nachmittags lockern die Wolken stark auf, es gibt noch etwas Sonnenschein. Der Sonntag bringt föhniges Wetter. Hinzu gesellen sich ausgedehnte, jedoch harmlose Wolkenfelder. Die nächste Störung überquert uns während der zweiten Nachthälfte auf Montag mit etwas Schneefall nahe 1000m herab. Am Montag selbst machen Restwolken rasch strahlendem Sonnenschein Platz. Für die nachfolgenden Tage deutet dann alles auf föhnig-mildes Südwestwetter hin. Ausgedehnte, hohe Wolkenfelder markieren hochreichend milde Luftmassen, die aber keinen Niederschlag bringen werden. Der Südföhn im Gebirge lebt stärker auf.