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Hin zum Montag dehnt sich sich ein neues Tief vom Norden über Mitteleuropa nach Italien aus. Dabei erreichen uns noch etwas kühlere Luftmassen. Wettermäßig steuern wir also auf einen markanten Tiefpunkt zu. Im Gebirge fällt Schnee bis knapp unter 2500 Meter herab. Wegen großer Regenmengen bleibt die Gefahr für lokale Vermurungen und Überflutungen aufrecht. Der große Regen ist am Dienstag weitgehend vorbei, das Wetter bleibt aber mit einer Nordwestströmung zum Teil noch schaueranfällig. Die Temperaturen sind zudem viel zu kühl für Ende Juli. Auch danach kommt der Sommer einfach nicht richtig in die Gänge. Die sonnigen und trockenen Abschnitte sollte man für Aktivitäten im Freien ausnutzen. Für den Start in den August ist die genaue Wetterentwicklung noch unsicher. Wahrscheinlich ist, dass ein weiteres Höhentief zum Spielverderber wird.